In der heutigen digitalen Welt wird Cybersicherheit zunehmend zu einem kritischen Thema für Unternehmen aller Größenordnungen. Regulierungen wie der AI Act und die NIS-2-Richtlinie verschärfen die Anforderungen an den Schutz von Daten und Systemen. Viele Unternehmen stehen daher vor der Frage: Brauchen wir einen Information Security Officer (ISO)?
Ein Information Security Officer ist für die Entwicklung, Implementierung und Überwachung von Sicherheitsrichtlinien in einem Unternehmen verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören:
Die Entscheidung, ob ein Unternehmen einen Information Security Officer braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Die Frage, ob ein Unternehmen einen Information Security Officer braucht, lässt sich nicht pauschal beantworten. Für Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind oder umfangreiche IT-Infrastrukturen nutzen, ist ein ISO jedoch eine lohnende Investition. Er sorgt dafür, dass Sicherheitsrisiken frühzeitig erkannt und minimiert werden und dass das Unternehmen auf mögliche Cybervorfälle vorbereitet ist.
Auch für mittelständische Unternehmen kann ein ISO sinnvoll sein, um die zunehmenden Anforderungen im Bereich der Cybersicherheit zu bewältigen. Wer nicht in einen festen Mitarbeiter investieren will, kann auf externe Berater zurückgreifen, um Sicherheitslücken zu schließen und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. In jedem Fall gilt: Cybersicherheit sollte ein zentrales Thema in jeder Unternehmensstrategie sein – mit oder ohne dedizierten Information Security Officer.
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